Zwischen 1998 und 1999 wurden zwölf besondere Orte oder Bauten im Lebensraum Obersee mit dem „Roten Nagel“ markiert und ausgezeichnet.
Das AFO hat dazu 1999 eine Publikation herausgegeben: „Markierungen | Lebensraum Obersee“, ISBN 3-9521912-0-5. Das Buch steht als PDF zum Download bereit (siehe unten) Später wanderte der Nagel in die Innerschweiz dann ins Sarganserland zum Verein Südkultur. Heute befindet sich der «Roten Nagel» in der Westschweiz unter dem Patronat des Heimatschutzes, wo er weiterhin architektonisch interessante Objekte auszeichnet, welche wichtige Aspekte von Baukultur aus verschiedenen Bereichen erschliessen.
Auf Anfrage darf der Rote Nagel von anderen Architekturforen oder Institutionen reproduziert werden. Der Entsprechende Leitfaden stellen wir gerne zur Verfügung.

Publikation
„Markierungen | Lebensraum Obersee“
Roter Nagel _ Markierung 1
Flachdach als Lebensraum
Wehranlage Kapuzinerkloster Rapperswil
13. März 1998
Roter Nagel_ Markierung 2
Der Skulpturengarten Kapelle in Benken
14. April 1998
Roter Nagel _ Markierung 3
AMRA Druckfarbenfabrik A. Müler AG in Jona
13. Mai 1998
Roter Nagel _ Markierung 4
Möbelfabrik Linth in Kaltbrunn
13. Juni 1998
Roter Nagel _ Markierung 5
Öffentlicher Verkehr im Linthgebiet:
Bahnhof Schänis, 13. Juli 1998
Roter Nagel _ Markierung 6
Verein Kulturtreff Rotfarb in Uznach
13. August 1998
Roter Nagel _ Markierung 7
Atelierhaus für einen Möbelschreiner
in Hintergoldingen, 13. September 1998
Roter Nagel _ Markierung 8
Friedhof der evangelisch-reformierten
Kirche in Rapperswil, 13. Oktober 1998
Roter Nagel _ Markierung 9
Pension Mürtschen in Eschenbach
13. November 1998
Roter Nagel _ Markierung 10
Begegnung mit alt Stadtförster Anton Schlumpf
13. Dezember 1998
Roter Nagel _ Markierung 11
Landschaft am Obersee: Stille. Raum. Zeichen.
13. Januar 1999
Roter Nagel _ Markierung 12
Zeughausareal Rapperswil:
Eine Chance für die Stadtentwicklung
13. Februar 1999