Neues Design, neuer und alter Inhalt.
Sämtliche Neuigkeiten erreichen euch nun einfacher und klar strukturiert.
Viel Spass beim stöbern.
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Für unsere AFO-Rückmeldung zur OPR-Revision in Rapperswil-Jona findet ein nächster interner Echoraum statt. Ziel ist es die bereits begonnen Diskussionen weiterzuführen.
Online sind aktuell verschiedene Tools verfügbar, bei welchen die eigene Meinung, Kommentare und Verbesserungsvorschläge abgegeben werden können. Sowie die Mitwirkung für die OPR-Revision möglich ist.
Das Architekturforum Obersee macht sich stark für den Verbleib der Ausbildung ZFA in Rapperswil, da wo auch das Stellenangebot am höchsten ist.
Mit grosser Besorgnis mussten wir erfahren, dass im Zusammenhang mit der strategischen Berufsbildungsplanung, die Klassen der ZeichnerInnen Fachrichtung Architektur die Berufsfachschule Rapperswil verlassen und auf andere Standorte verteilt werden sollen.
Im Anhang ist die ganze Stellungnahme des AFOs ersichtlich.
Gerade eben noch haben wir auf dem Schiff die 25ste GV gefeiert und schon war es wieder so weit.
Am 23.6.2022 fand die GV Nr. 26 in sehr angenehmer Atmosphäre in der Schüür statt! Der Jahresbericht liegt zum Download bereit
Den Stadtbogen – unser Jubiläumsprojekt – haben wir am 23.9.21 der Stadt Rapperswil-Jona übergeben, bzw. im Stadthaus aufgelegt. Wir setzen damit einen positiven Impuls für die Stadtentwicklung und zeigen eine attraktive Verbindung der Quartiere, welche eine neue Sicht auf die Stadt und deren Potential ermöglichen soll.
Das Architekturforum Obersee feiert 2020 sein 25-jähriges Bestehen. Als Jubiläumsprojekt initiiert das AFO eine städtebauliche Vision rund um die Vernetzung des Langsamverkehrs zwischen den Stadtteilen (siehe Anhang).
Ein gelungenes Fest auf dem Obersee mit Musik, feinem Essen, guten Getränken, dem Roten Nagel als Gaststar und einer Überraschung. Darüber bald mehr.
Bereits sind fünfundzwanzig bewegte Vereinsjahre geschrieben. Der aktuelle Vorstand vom AFO blickt zurück und dankt für das vielseitige Engagement aller Beteiligten.
Die Gründerjahre prägten das Wesen und den Zweck vom AFO. Mit grossem Einsatz haben die Gründungsmitglieder des AFOs Publikationen erstellt und Ausstellungen durchgeführt. Die «Gute Architektur» wurde der breiten Bevölkerung an Veranstaltungen näher vorgestellt. Höhepunkt war im 2006 die Lancierung des «roten Nagels», der ab 2013 für die Walliser Sektion des schweizerischen Heimatschutzes und im europäischen Jahre für Kulturerbe 2018 «gute Bauten» markierte. Seite 2020 ist «rote Nagel» als «clou rouge» unter dem Projekt Kulturlandschaften in der Romandie in der Region La Chaux-de-Fonds unterwegs.
Seit den Gründerjahren des AFOs hat sich die mediale Welt und Kommunikation grundlegend verändert. Zahlreiche digitale Newsletter von Berufsverbänden und Fachzeitschriften erreichen die Zielgruppen regelmässig mit professioneller Berichterstattung und attraktivem Bildmaterial. Jährlich werden zahlreiche Baupreise und Awards ausgeschrieben und medial wirksam vermarktet. Das Thema der «guten Architektur» wird teilweise von Produkteanbietern gezielt für deren Marketing eingesetzt. Auch in der Tagespresse und Onlinediensten wird regelmässig über Architektur und Gestaltung berichtet. Insgesamt ist diese Entwicklung und die Präsenz der Architektur in der öffentlichen Wahrnehmung erfreulich.
Seit bald 10 Jahren führt das AFO jährlich Behördengespräche mit der Stadtbilkommission und dem Bauchef von Rapperswil-Jona durch. Ebenso nimmt das AFO Einsitz im Stadtforum von RJ. Mit zahlreichen Pressemeldungen über z.B. die innerstädtische Verdichtung, die Wirkung von Bäumen im Stadtklima oder Aktualitäten wie das «Visitor Center» war das AFO medial präsent. Der Fokus liegt dabei auf einem «lebenswerten Stadtraum» von Rapperswil-Jona und dem Schaffen für ideale Voraussetzungen für «gute Baukultur».
In den letzten Jahren hat das AFO seine Mitgliederzahl stetig erhöht und erfreulicherweise sind neue jüngere Mitglieder sind dazugestossen. An den internen Anlässen nehmen teilweise über dreissig Vereinspersonen teil und damit wird ein interessanter Fachaustausch im kollegialen Rahmen gelebt. Seit einigen Jahren wird der Verein vom Vorstand ohne aktiven Präsidenten geführt. Gemeinsam wird auch in den nächsten Jahren das Reisen, die Weiterbildung und der kollegiale Austausch gepflegt ! Engagement und Ideen sind jederzeit willkommen.
Wir wünschen dem AFO für die kommenden 25 Jahre alles Gute !
Vorstand AFO
Hurra! Wir freuen uns über die guten Neuigkeiten aus dem Stadthaus, betreffend Finanzierung des Pflegezentrums Schachen. Wir haben dafür plädiert (siehe AFO Stellungnahme vom 17.2.20). So schreibt Lint24: “Der Stadtrat hat beim Projekt Pflegezentrum Schachen mit 175 Pflegebetten eine Kehrwende vollzogen. Er hat entschieden, dass die Stadt den Baukomplex selbst baut und ihn nicht einem fremden Investor übergibt. Um es vorneweg zu nehmen: Das ist ein kluger Entscheid, der dem Stadtrat viel Ärger und der Stadt unnötige Auseinandersetzungen erspart.“
Die 25ste GV wurde umständehalber auf ein formales Minimum beschränkt und digital durchgeführt. Alle Mitglieder wurden per E-mail informiert, die Abstimmungen fanden online statt.
Die Jubiläumsfeierlichkeiten und die GV 2021 müssen in würdigem Rahmen abgehalten werden und werden darum nicht vor dem Frühsommer statt finden können.
Wir informieren rechtzeitig auf der Webseite und per Mail über genauere Angaben zur GV und dem bevorstehenden Fest. Die nächste (digitale) Vorstandssitzung findet am 2. März statt.
Bleibt gesund!
Auch wir blieben dieses Jahr «zuhause» und luden zu einer gut besuchten Stadtwanderung ein. Innere Verdichtung und die Tücken des Sondernutzungsplans waren das Hauptthema des Tages. Dies wurde anhand von einigen interessanten Ausführungen zu geplanten und realisierten Projektbeispielen veranschaulicht und diskutiert.
Der lehrreiche Pfad führte uns in die Stapfbadi wo die Kollegialität bei gutem Essen und Wein gefeiert wurde.
Mit dem aufkommenden Widerstand gegen die Fremdfinanzierung des Alterszentrums Schachen ist der Stadtrat nun bereit eine Alternative zur Investorenlösung aufzuzeigen. Das bedeutet, als Bauherrin Verantwortung zu übernehmen und eine sinnvolle und langfristige Investition selber zu tätigen, in dem das Alterszentrum selber finanziert und gebaut wird. Der Stimmbürger soll sich für eine der beiden Varianten entscheiden.
Das neue Pflegezentrum Schachen stellt für Rapperswil-Jona ein wichtiges Generationenprojekt dar. Der Projektierungskredit wurde im 2018 von der Bevölkerung genehmigt. Das AFO favorisiert ein eigenfinanziertes Realisierungsmodell und nicht wie vorgesehen ein Investorenmodell. Ein Investor finanziert ein Bauvorhaben auf Grund einer langfristigen Rendite. Das Auslagern von Risiken und der Finanzierung übernimmt ein Investor nicht gratis. Die Bevölkerung von Rapperswil-Jona wird über Jahre dem Investor seinen Gewinn finanzieren. Kurzfristig fallen dank einem Investor für die Stadt weniger Ausgaben an: die Steuern sind tief – langfristig erhalten die zukünftigen Generationen der Bevölkerung eine unvorteilhafte Hypothek. Die finanzielle Situation der Stadt erlaubt nun eine Vorfinanzierung von gut 11 Millionen Franken sicherzustellen. Damit erhält der Stadtrat gleichzeitig den Auftrag, ein konventionelle Realisierungsmodell ohne Investor ernsthaft zu prüfen und Vor- und Nachteile gegenüberzustellen.
Das AFO favorisiert eine lokale Wertschöpfung mit Einbezug von örtlichen Bauunternehmern für eine gute Baukultur.
Bei der Suche nach zwei neuen Experten für die Stadbildkommission durfte das Architekturforum Obersee mitreden und es konnten erfreulicherweise zwei ausgewiesene Fachleute gewonnen werden. Es handelt sich dabei namentlich um
Martina Voser, Stadtbildexpertin für den Fachbereich Landschaftsarchitektur, bleibt zur Gewährleistung der Kontinuität bis auf weiteres in der Stadtbildkommission vertreten. Sie ist seit 29. Mai 2012 Mitglied der Stadtbildkommission.
Die Amtszeit der beiden Stadtbildexperten Bruno Bossart, Dipl. Architekt HBK/BSA/SIA, St. Gallen, und Paul Knill, Architekt BSA, Herisau, endete nach ihrer dritten Amtszeit auf das Ende des vergangenen Jahres. Mit ihrem grossen Engagement und viel Arbeit haben sie einiges zur Förderung der städtebaulichen und architektonischen Qualität von Rapperswil-Jona beigetragen.
Das Rückgrat des längst vereinten Rapperswil-Jona soll entsprechend gestaltet und entwickelt werden. Hier die Stellungnahme des Vorstandes:
Jürg Graser und Patrick Thurston nähern sich dem Architekten Franz Füeg in seiner vertrauten Umgebung. Sie lassen ihn ohne starres Konzept zu Wort kommen. Sie fragen nach, schaffen einen vertrauensvollen Raum, in dem Erinnerungen auftauchen und folgen seinen Lebenslinien. Die langen, unvorbereiteten Gespräche zeigen einen Menschen, der Architektur als ein weitläufiges kulturelles Ganzes versteht. Franz Füeg legt nicht fest. Er ist wach, neugierig, suchend und voller Widerstandswillen, noch heute im hohen Alter. Die Auswahl aus dem Material der Gespräche wird ergänzt mit fotografischen Spaziergängen durch die Bauten von Franz Füeg. Als Beispiele werden das Musikerhaus an der Blumensteinstrasse in Solothurn, die Universitätsinstitute in Fribourg und die Kirche Meggen besucht.
Die Autoren werden uns eine Einleitung zum Film geben.
Die IG Baukultur Obwalden lud zum diesjährigen Forentreff nach Sarnen ein.
Ihre Vision zu Siedlungsentwicklung “Sarneraatal 2050“ zeigt sich aktuell in einer bemerkenswerten Ausstellung im historischen Museum Obwalden.
Wir genossen ein dichtes Programm mit vielen architektonischen, als auch kulinarischen Highlights.