Die grösste Herausforderung ist die Energiefrage, ganz klar
Raimund Rodewald, Doyen des Schweizer Landschaftsschutzes, ordnet national wie regional brennende Themen ein. Und erklärt, wieso Windräder nach Schänis statt nach Eschenbach gehören.
Raimund Rodewald, Doyen des Schweizer Landschaftsschutzes, ordnet national wie regional brennende Themen ein. Und erklärt, wieso Windräder nach Schänis statt nach Eschenbach gehören.
Das Architekturforum Obersee macht sich stark für den Verbleib der Ausbildung ZFA in Rapperswil, da wo auch das Stellenangebot am höchsten ist.
Zu seinem 25-Jahr-Jubiläum hat das Architekturforum Obersee eine Vision für die Ostschweizer Stadt entwickelt: den «Stadtbogen». Mit der Brücke für den Langsamverkehr wäre es möglich, Stadtzentrum und Seeufer besser zu verknüpfen.
Das Architekturforum Obersee hat einen Stein ins Rollen gebracht: Die Vision eines Stadtbogens über die Gleise vom Bahnhof Rapperswil kommt im Netz gut an. So auch bei den meisten Parteien.
Der Stadtbogen – unser Jubiläumsprojekt – schlägt erste Wellen in der Tagespresse.
Das AFO setzt sich für das Generationenprojekt Stadtraum Neue Jonastrasse / St. Gallerstrasse ein. Dieses zukunftsweisende Projekt der Stadt Rapperswil-Jona behandelt einen Meilenstein der städtebaulichen Entwicklung und bestimmt die künftige Wahrnehmung des Stadtraums nachhaltig.
In einem Interview der Linth-Zeitung vom 2.11.2019 nehmen Vertreter des Architekturforums Stellung zu den Argumenten der Projektgegner und legen die Haltung des Vereins dar.
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In der Linth-Zeitung vom 2. April 2019 werden vier Fragen an den Bauchef von RJ gestellt. Der Vorstand des AFO freut sich über die ungeschminkten Antworten von Thomas Furrer.
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Der Rückweisungsantrag des AFOs wurde angenommen und die Stadt ist nun verpflichtet einen ordentliches Wettbewerbsverfahren auszuschreiben.
Hier die Pressereaktionen:
Das AFO äussert sich zum Projekt Jona-Center und begrüsst den Gestaltungsplan für eine qualitätsvolle Zentrumsentwicklung entlang der städtischen Achse Neue Jonastrasse.
Das AFO setzt sich für die neuen Bauregeln in Rapperswil-Jona ein.
Ein Interview mit zwei AFO-Vorstandsmitglieder.
Das ganze Interview kann hier runtergeladen werden:
Die Teilrevision des Baureglementes von Rapperswil-Jona wurde aufgelegt. Diverse
Einsprachen sind gegen die Änderungen eingegangen. Das Architekturforum Obersee
nimmt Stellung zum Kerngedanken der Teilrevision und dessen positiven Einfluss auf
die Baukultur von Rapperswil-Jona.
Das AFO nimmt die Auflage des Überbauungsplans BühlPark am Bahnhofplatz Jona zur Kenntnis. Nach wie vor ist das AFO der Meinung, dass mit dem vorliegenden Projektansatz eine Chance für Jona verpasst wurde: es entsteht ein Hinterhof statt einer einladenden Piazza und es gibt keine identitätsstiftenden Freiräume für den Bahnhofplatz Jona.
Ein Beitrag zur Vernehmlassung der Strategie zum weiteren Vorgehen;
Stellungnahme AFO, Raphael Gloor
Der Prozess Mobilitätszukunft wurde mit breiter Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Mobilitätsforen und des Begleitgremiums durchgeführt und stand unter dem Motto „hohe Lebensqualität schaffen durch nachhaltiges Mobilitätsverhalten und eine für die Bevölkerung und Wirtschaft verträgliche Abwicklung des Verkehrs.“...
Rapperswil-Jona setzt mit der Erweiterung des Oberstufenschulhauses Weiden ein wichtiges Zeichen zur künftigen Entwicklung der Schule in der Stadt. Die bestehende Anlage wird mit einem Schulhausneubau und einer Turnhalle ergänzt. Der Neubau überzeugt insbesondere durch seine räumlichen Qualitäten auch im Innern und den damit verbundenen Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung. Das Siegerprojekt des Wettbewerbs stammt aus der Feder des Architekturbuüros Karamuk * Kuo Architekten aus Zürich.
Das Mobilitätsforum in Rapperswil-Jona ist fertig.
Eine Problemlösung wurde nicht gefunden, das Problem aber bestätigt: der (grösstenteils hausgemachte) motorisierte Individualverkehr.
Der quantitative und qualitative Mangel an Personal in der Bauverwaltung wird endlich thematisiert.
Seit einigen Jahren weisst das AFObersee immer wieder darauf hin und unterstützt Thomas Furrer bei diesem Anliegen.
Über die Lesung von Benedikt Loderer, welche das AFO organisierte.