History
Geschichte des AFO
Das Architektur Forum Obersee wurde am 19. Oktober 1995 gegründet und zählt heute über sechzig Mitglieder.
Gründungspräsident war Benno Weber. Er würde abgelöst von Felix Güntenspeger, Peter Lepel, Frank Roskothen und noch einmal Peter Lepel welcher –zusammen mit Benno Weber – an der 21. GV offiziell den Ehrenpräsidententitel bekam. Ebenso bekam Frank Roskothen den Titel des Ehrenpräsidenten, nicht zu Letzt für seine fantastisch organisierten Forumsreisen.
Seit 2017 wird das Forum interim durch den Vorstand geführt, da sich kein/e Präsident/in finden liess. Der Vorstand als Führungskollektiv hat sich bis dato gut bewährt.
Jahresberrichte
Die Jahresberichte stehen zum Download bereit (siehe unten).
Kulturpreis
Im April 2008 erhielt das AFObersee den ersten Kulturpreis der Stadt Rapperswil-Jona.
Roter Nagel
Zwischen 1998 und 1999 wurden zwölf besondere Orte oder Bauten im Lebensraum Obersee mit dem "Roten Nagel" markiert und ausgezeichnet.
Das AFO hat dazu 1999 eine Publikation herausgegeben: "Markierungen | Lebensraum Obersee", ISBN 3-9521912-0-5.
Das Buch steht als PDF zum Download bereit (siehe unten)
Später wanderte der Nagel in die Innerschweiz dann ins Sarganserland zum Verein Südkultur. Heute befindet sich der «Roten Nagel» in der Westschweiz unter dem Patronat des Heimatschutzes, wo er weiterhin architektonisch interessante Objekte auszeichnet, welche wichtige Aspekte von Baukultur aus verschiedenen Bereichen erschliessen. Verfolgen sie ihn auf seiner Homepage:
https://www.leclourouge.ch/leclourouge.html
- Buch zum Roten Nagel
- Jahresbericht 2023
- AFO Jahresbericht 2022
- AFO Jahresbericht 2021
- AFO Jahresbericht 2020
- AFO Jahresbericht 2019
- AFO Jahresbericht 2018
- AFO Jahresbericht 2017
- AFO Jahresbericht 2016
- AFO Jahresbericht 2015
- AFO Jahresbericht 2013
- AFO Jahresbericht 2011/12
- AFO Jahresbericht 2010/11
- AFO Jahresbericht 2010
- AFO Jahresbericht 2008/9
- AFO Jahresbericht 2005
- AFO Jahresbericht 2004
- AFO Jahresbericht 2003
- AFO Jahresbericht 2002
- AFO Jahresbericht 2001