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Antrag angenommen! Herzlichen Dank.

08.06.2018
Rapperswil-Jona

Der Vorstand des AFO bedankt sich für die angeregte Diskussion und die breite Unterstützung an der Bürgerversammlung zum Thema Visitor Center.

Die BürgerInnen haben sich für einen angemessenen Umgang mit der Baukultur entschieden und wünschen sich ein qualitätsvolles Bauprojekt am Fischmarkplatz. Die zahlreichen Voten quer durch die Bevölkerung und politischen Parteien waren auf hohem Niveau und haben sich klar für eine qualitätssteigernde Neuausschreibung mit einem Wettbewerbsverfahren entschieden. Für diesen Respekt im Umgang mit der Baukultur und die Sachlichkeit in der Diskussion bedankt sich der Vorstand des AFO herzlich.

Insbesondere danken wir dem Stadtrat für das aufrechte Versprechen, die Aufgabe mit gleichem Engagement wie bisher, mit adäquater Sorgfalt und unter Einbezug des ganzen Fischmarktplatzes als erweiterter Denkperimeter anzugehen. Das AFO sieht sich gleichermassen verpflichtet die anstehende Aufgabe bei Bedarf konstruktiv unterstützend zu begleiten.

Wir freuen uns, dass in Rapperswil-Jona neben einer fairen Diskussionskultur auch eine gute Baukultur gefördert wird.

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«Visitor Center abgeschmettert»

08.06.2018
Rapperswil-Jona

Der Rückweisungsantrag des AFOs wurde angenommen und die Stadt ist nun verpflichtet einen ordentliches Wettbewerbsverfahren auszuschreiben.
Hier die Pressereaktionen:

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«Visitor Center abgeschmettert»

08.06.18
Zürichsee-Zeitung, Süostschweiz

Der Rückweisungsantrag des AFOs wurde angenommen und die Stadt ist nun verpflichtet einen ordentliches Wettbewerbsverfahren auszuschreiben.
Hier die Pressereaktionen:

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Stellungnahme zum “Visitor-Center“

29.05.2018
Rapperswil-Jona

Der Antrag für die Baukreditgenehmigung an der kommenden Bürgerversammlung wird vom AFO abgelehnt. Bauwerke an städtebaulichen Schlüsselstellen sind für die gesamte Stadt identitätsprägend und müssen höchsten Ansprüchen genügen. Das vorliegende Projekt wird den Anforderungen als Auftakt und Gegenüber zur Rapperswiler Altstadt nicht gerecht.

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Anregungen zum Bauprojekt «Meienhalde»

04.05.2018
Rapperswil-Jona

Das AFO nimmt die Auflage des Bauprojektes am Meienberg zur Kenntnis. Das AFO ist der Meinung, dass das vorliegende Bauprojekt Anlass für eine Grundsatzklärung ist: für den Meienberg liegt bekanntlich das EHNK-Gutachten (2013) vor. Dieses Gutachten ist ein „nationales Gütesiegel“ für die Kulturlandschaft und enthält konkrete Empfehlungen für die weitere Entwicklung. Seit dem „runden Tisch“ von 2013 sind keine konkreten raumplanerischen Massnahmen im Umgang mit der Siedlungsgrenze im Bereich des Meienbergs erfolgt.

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Fragen zum «Visitor-Center»

04.05.2018
Rapperswil-Jona

Das AFO nimmt die Information des Stadtrates über das neue „Visitor-Center“ am Fischmarkplatz zur Kenntnis. Der Vorschlag für die Baukreditgenehmigung an der kommenden Bürger–versammlung ist überraschend. Bezüglich städtebaulicher Qualität und verfahrenstechnischer Entwicklung entstehen dem Vorstand des AFOs nachfolgende Fragen.

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Heikle Lage

27.04.2018
Suedostschweiz

An der Stadtforumssitzung vom 26.4.18 wurde vom Stadtrat das «Visitor-Center» vorgestellt. Das Projekt befindet sich an äusserst exponierter und prominenter Lage in der Postkartenansicht von Rapperswil.
Das AFO hinterfragt das Verfahren: Ein Direktauftrag bei dieser Bausumme und an empfindlichster Lage vor dem historischen Ortsbild von Rapperswil ist nicht nachvollziehbar. Lesen Sie dazu auch den Artikel der Südostschweiz im Anhang. (Bildquelle: Homepage Halter Hunziker Architekten)
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Massvolle Verdichtung

18.04.2018
Zürichsee-Zeitung

Das AFO äussert sich zum Projekt Jona-Center und begrüsst den Gestaltungsplan für eine qualitätsvolle Zentrumsentwicklung entlang der städtischen Achse Neue Jonastrasse.

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«Architekten stellen sich gegen besorgte Bürger»

02.12.2017
Südostschweiz am Wochenende | Pascal Büsser

Das AFO setzt sich für die neuen Bauregeln in Rapperswil-Jona ein.
Ein Interview mit zwei AFO-Vorstandsmitglieder.
Das ganze Interview kann hier runtergeladen werden:

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Stellungnahme AFO: Revision Baureglement

20.09.2017

Die Teilrevision des Baureglementes von Rapperswil-Jona wurde aufgelegt. Diverse
Einsprachen sind gegen die Änderungen eingegangen. Das Architekturforum Obersee
nimmt Stellung zum Kerngedanken der Teilrevision und dessen positiven Einfluss auf
die Baukultur von Rapperswil-Jona.

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Stellungnahme zur Diskussion rund um den Meienberg und Landabtausch

07.07.2017

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Stellungnahme zum Flaschenhals Uznach

19.05.2017

Das AFO nimmt die weiterentwickelte Linienführung der Umfahrung Gasterstrasse entlang des Kaltbrunner Riets und der vorgeschlagenen Tunnellösung zur Kenntnis. Das AFO begrüsst durchdachte Lösungen für einen qualitativ wertvollen Lebensraum in der Region – dazu zählen auch Ruhe vor Verkehrslärm, berechenbare Reisezeiten für Pendler und massvolle Entlastung der Zentren vom Durchgangsverkehr.

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Gummihalle ade

27.04.2017
Rapperswil-Jona

Nun kommt sie doch nicht. Zwar nicht aus den Gründen welche das AFO vor einem Jahr an der Gemeindeversammlung anmerkte, sondern weil bautechnisch zuwenig weit gedacht wurde.
Hauptsache die Gummihalle bleibt weg!

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Stellungnahme zur Vergabepraxis von Architekturleistungen

14.07.2016

Der Vorstand des AFO beobachtet besorgt die Vergabepraxis von Architekturleistungen der Stadt RJ. Dabei wird erkennbar, dass der Fokus bei den Vergabekriterien beim Preis liegt und teilweise die Grundlagen nicht übersichtlich und unvollständig aufbereitet sind.

Die Mitglieder des AFOs setzten sich ein für die Förderung guter Architektur und die Verbesserung der Lebensqualität (siehe Statuten Art. 2a). Eine Voraussetzung dafür ist faire Honorierung für kompetente Leistungen.

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Hinterhof statt Piazza

26.02.14
ON

Das AFO nimmt die Auflage des Überbauungsplans BühlPark am Bahnhofplatz Jona zur Kenntnis. Nach wie vor ist das AFO der Meinung, dass mit dem vorliegenden Projektansatz eine Chance für Jona verpasst wurde: es entsteht ein Hinterhof statt einer einladenden Piazza und es gibt keine identitätsstiftenden Freiräume für den Bahnhofplatz Jona.

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Mobilitätszukunft Rapperswil-Jona

18.02.14
Architektur Forum Obersee

Ein Beitrag zur Vernehmlassung der Strategie zum weiteren Vorgehen;
Stellungnahme AFO, Raphael Gloor

Der Prozess Mobilitätszukunft wurde mit breiter Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Mobilitätsforen und des Begleitgremiums durchgeführt und stand unter dem Motto „hohe Lebensqualität schaffen durch nachhaltiges Mobilitätsverhalten und eine für die Bevölkerung und Wirtschaft verträgliche Abwicklung des Verkehrs.“…

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Oberstufenzentrum Weiden – die Stadt baut für die Zukunft der Schule

04.11.13
Stadt RJ

Rapperswil-Jona setzt mit der Erweiterung des Oberstufenschulhauses Weiden ein wichtiges Zeichen zur künftigen Entwicklung der Schule in der Stadt. Die bestehende Anlage wird mit einem Schulhausneubau und einer Turnhalle ergänzt. Der Neubau überzeugt insbesondere durch seine räumlichen Qualitäten auch im Innern und den damit verbundenen Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung. Das Siegerprojekt des Wettbewerbs stammt aus der Feder des Architekturbuüros Karamuk * Kuo Architekten aus Zürich.

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Keine Lösung in Sicht

26.09.13
Obersee Nachrichten, Bruno Hug

Das Mobilitätsforum in Rapperswil-Jona ist fertig.
Eine Problemlösung wurde nicht gefunden, das Problem aber bestätigt: der (grösstenteils hausgemachte) motorisierte Individualverkehr.

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Stress im Bauamt

18.09.13
Die Südostschweiz, Willi Meissner

Der quantitative und qualitative Mangel an Personal in der Bauverwaltung wird endlich thematisiert.
Seit einigen Jahren weisst das AFObersee immer wieder darauf hin und unterstützt Thomas Furrer bei diesem Anliegen.

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Das Dorf ist tot und Schuld sind die Häuschen

14.02.13
Oberseenachrichten, Markus Richter

Über die Lesung von Benedikt Loderer, welche das AFO organisierte.